Lehrinstitut für

Podo-Orthesiologie, Podo-Posturaltherapie

und manuelle Therapien

Persönliche Beratung
0800 - 93 14 14 14
Mo. - Fr. 9 - 14 Uhr
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Aufbaukurs Podo-Posturaltherapie

Die weiterführende Ausbildung erfolgt in Form von Modulen (1-6). Somit ist jedem Teilnehmer ein Zeitraum sicher, in dem er das Gelernte in der eigenen Praxis anwenden kann. Die Lerninhalte werden verinnerlicht und gleichzeitig gefestigt. Eigene Erfahrungen spielen genauso eine Rolle wie der Ausbau fachlicher Kompetenz.

Den größten Teil des Kurses nehmen praktische Übungen ein. Natürlich werden diese sinnvoll durch Theoriestunden unterstützt.

Nach Absolvierung aller Module können Sie die Prüfung zum Podo- Posturaltherapeuten ablegen.

 

Inhalte & Ziele

In den Aufbaukursen wird auf spezielle Thematiken eingegangen wie z.B. Knie, Becken, Hüfte, Wirbelsäule, Halswirbelsäule usw. Die Aufbaukurse gliedern sich in die einzelnen Modulbausteine 1 – 6.


Diese Module bauen alle auf dem Basiskurs Podo-Orthesiologie auf. Die erfolgreiche Teilnahme am Basiskurs Podo-Orthesiologie (Teil 1 und Teil 2) ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Modulen, die danach je nach Wunsch besucht werden können.


Die verschiedenen Module sind das Ergebnis jahrzehntelanger theoretischer und praktischer Praxiserfahrung.


Sämtliche Inhalte basieren auf vielfältigen Einflüssen, Erfahrungen, Erkenntnissen des Dozententeams als Lernende und als Lehrende im In- und Ausland. Seit über 25 Jahren geben wir das Wissen aus der Praxis für die Praxis weiter.

Modul 1: Fuß/Knie

• Spezifische Anatomie, Biomechanik und Diagnostik
• Der Kinderfuß und seine Abweichungen
• Pathologien und Versorgungsmöglichkeiten mit spezifischen Elementen

– Hallux valgus evtl. postoperative Versorgung
– Zehendeformitäten (Hammer-/Krallenzehen)
– Morton´sche Neuralgie
– Fersensporn
– Plantarfasziitis
– Metatarsalgie
– Achillodynie
– Genu varum / genu valgum und weitere

• Mobilisationstechniken

Modul 2: Hüfte/Becken/Wirbelsäule

• Spezifische Anatomie, Biomechanik und Diagnostik
• Pathologien und Versorgungsmöglichkeiten mit spezifischen Elementen

– Fehlstellungen von Becken und Hüfte
– Coxa valga / Coxa vara
– Coxa anteverta / Coxa retroverta
– Skoliosen

Modul 3: Der diabetische Fuß

• Pathophysiologie, Differenzierung der Typen
• Praxisnahe Screening-Verfahren von Neuropathie
• Erstellen von analogen und digitalen Fußdruckmessungen
• Orthomolekulare Unterstützung

Modul 4: Absteigende Ketten

• In diesem Modul werden Einflüsse aus konstant latent wirkenden Ursachen erläutert
• Visuelle Einflüsse (durch das Sehen)
• Stomatogene Einflüsse (durch Strukturen des Kiefers)
• cranio-cervikale Kette
• Auriculo-vestibulare Einflüsse (durch das Hören und Gleichgewicht)
• Viscerale Einflüsse (durch die Organe)
• Narben als Störfelder

Modul 5a: Herstellung der Sohle

• Exaktes Einzeichnen der Fertigungsparameter
• Besonderheiten der Fertigung mit praktischer Umsetzung

Modul 5b: Prüfungsvorbereitung

• Wiederholung der wichtigsten Punkte aller Module
• Die Module 5a und 5b werden in Kombination angeboten

Modul 6: Prüfung

• Voraussetzung: Teilnahme an allen Modulen
• Die Prüfung beinhaltet die praktische Umsetzung der Therapie von Anamnese, Befundung und Behandlung bis zur Fertigung der auslieferbaren Sohlen


Die Prüfung selber besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Im schriftlichen Teil werden Grundkenntnisse, Pathologien und spezifische podo-orthesiologische Probleme abgefragt. Auch wird erwartet, dass ein Blaudruck „interpretiert“ werden kann. Für die praktische Prüfung werden Patienten eingeladen, die dann nach den Regeln der Podo-Orthesiologie vermessen werden. Letzter Teil der Prüfung ist die Änderung einer bestehenden Sohle.

 

Die Prüfung wird von der Ž I.F.P.B.eV (Int. Federation für propriocetive and biomechanical therapies e.V.) abgenommen und hat damit internationalen Standard.

Wer kann teilnehmen?

Heilpraktiker, Ärzte, Physiotherapeuten

Teilnahmevoraussetzung: Absolvierter Basiskurs Podo- Orthesiologie ( Teil 1 & Teil 2 )

Wie lange dauert die Fortbildung?

In der Regel umfasst ein Modul mehrere Schulungsvideos und einen praktischen Kurstag. Die Aufbaumodule 1–5 können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Hierbei soll das Gelernte dann in der eigenen Praxis angewendet werden, um die Lerninhalte zu verinnerlichen und zu festigen. Der Zeitraum für die Absolvierung aller Module liegt an jedem individuell selbst. Hat der Behandler in den Modulen gezeigt, dass er die Vermessungen ausreichend beherrscht, wird er zur Prüfung (Modul 6) eingeladen.

Welchen Abschluss erhalten Sie?

Prüfung zum Podo-Posturaltherapeuten unter Erlangung des Acte Podo-Orthesiologie nach Breukhoven®

Podo-Posturaltherapeuten, die die podosohle® regelmäßig als ein Therapieinstrument in ihrer Behandlung nutzen und kontinuierlich die Aufbaukurse absolvieren erhalten das Gütesiegel „Practitioner“.

Das Gütesiegel „Master“ erhalten Behandler, die die Abschlussprüfung absolviert haben und die podosohle® schwerpunktmäßig als Therapie in der Praxis einsetzen.

Dozenten
Wolfgang P. Schallmey

Heilpraktiker DO.CN.
Referent für Chiropraktik, Osteopathie, Podo-Posturaltherapie und Neuraltherapie

Sönke Schallmey

Physiotherapeut, Podologe und Podo-Posturaltherapeut

Judith Weisz

Ärztin und Podo-Posturaltherapeutin

Dagmar Stein

Heilpraktikerin und Podo-Posturaltherapeutin

Wieviele Fortbildungspunkte werden angerechnet?

Die Anzahl der Fortbildungungspunkte ist abhängig vom besuchten Aufbau-Modul und wird noch bekanntgegeben.

Impressionen
Termine und Buchung
Aufbaukurs
Ort
freie Plätze
Ansprechpartnerin
Gaby Dirkmann

Seminar-Sekretariat

Ihre Fragen rund um die Seminarbuchung, Teilnehmerplätze, usw  beantworte ich Ihnen gerne.

☎ +49 (0)2583 93 16 17
info@lehrinstitut-podo.de

Aufbaukurs Podo-Posturaltherapie

Die weiterführende Ausbildung erfolgt in Form von Modulen (1-6). Somit ist jedem Teilnehmer ein Zeitraum sicher, in dem er das Gelernte in der eigenen Praxis anwenden kann. Die Lerninhalte werden verinnerlicht und gleichzeitig gefestigt. Eigene Erfahrungen spielen genauso eine Rolle wie der Ausbau fachlicher Kompetenz.

Den größten Teil des Kurses nehmen praktische Übungen ein. Natürlich werden diese sinnvoll durch Theoriestunden unterstützt.

Nach Absolvierung aller Module können Sie die Prüfung zum Podo- Posturaltherapeuten ablegen.

 

Ausbildungsinhalte

Inhalte & Ziele
In den Aufbaukursen wird auf spezielle
Thematiken eingegangen wie z.B. Knie, Becken,
Hüfte, Wirbelsäule, Halswirbelsäule usw. Die
Aufbaukurse gliedern sich in die einzelnen
Modulbausteine 1 – 6.
Diese Module bauen alle auf dem Basiskurs
Podo-Orthesiologie auf. Die erfolgreiche
Teilnahme am Basiskurs Podo-Orthesiologie
(Teil 1 und Teil 2) ist Voraussetzung für die
Teilnahme an den Modulen, die danach je nach
Wunsch besucht werden können.
Die verschiedenen Module sind das Ergebnis
jahrzehntelanger theoretischer und praktischer
Praxiserfahrung.
Sämtliche Inhalte basieren auf vielfältigen
Einflüssen, Erfahrungen, Erkenntnissen des
Dozententeams als Lernende und als Lehrende
im In- und Ausland. Seit über 25 Jahren geben
wir das Wissen aus der Praxis für die Praxis
weiter.

Modul 1: Fuß/Knie

• Spezifische Anatomie, Biomechanik und Diagnostik
• Der Kinderfuß und seine Abweichungen
• Pathologien und Versorgungsmöglichkeiten mit spezifischen Elementen

– Hallux valgus evtl. postoperative Versorgung
– Zehendeformitäten (Hammer-/Krallenzehen)
– Morton´sche Neuralgie
– Fersensporn
– Plantarfasziitis
– Metatarsalgie
– Achillodynie
– Genu varum / genu valgum und weitere

• Mobilisationstechniken

Modul 2: Hüfte/Becken/Wirbelsäule

• Spezifische Anatomie, Biomechanik und Diagnostik
• Pathologien und Versorgungsmöglichkeiten mit spezifischen Elementen

– Fehlstellungen von Becken und Hüfte
– Coxa valga / Coxa vara
– Coxa anteverta / Coxa retroverta
– Skoliosen

Modul 3: Der diabetische Fuß

• Pathophysiologie, Differenzierung der Typen
• Praxisnahe Screening-Verfahren von Neuropathie
• Erstellen von analogen und digitalen Fußdruckmessungen
• Orthomolekulare Unterstützung

Modul 4: Absteigende Ketten

• In diesem Modul werden Einflüsse aus konstant latent wirkenden Ursachen erläutert
• Visuelle Einflüsse (durch das Sehen)
• Stomatogene Einflüsse (durch Strukturen des Kiefers)
• cranio-cervikale Kette
• Auriculo-vestibulare Einflüsse (durch das Hören und Gleichgewicht)
• Viscerale Einflüsse (durch die Organe)
• Narben als Störfelder

Modul 5a: Herstellung der Sohle

• Exaktes Einzeichnen der Fertigungsparameter
• Besonderheiten der Fertigung mit praktischer Umsetzung

Modul 5b: Prüfungsvorbereitung

• Wiederholung der wichtigsten Punkte aller Module
• Die Module 5a und 5b werden in Kombination angeboten

Modul 6: Prüfung

• Voraussetzung: Teilnahme an allen Modulen
• Die Prüfung beinhaltet die praktische Umsetzung der Therapie von Anamnese, Befundung und Behandlung bis zur Fertigung der auslieferbaren Sohlen


Die Prüfung selber besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Im schriftlichen Teil werden Grundkenntnisse, Pathologien und spezifische podo-orthesiologische Probleme abgefragt. Auch wird erwartet, dass ein Blaudruck „interpretiert“ werden kann. Für die praktische Prüfung werden Patienten eingeladen, die dann nach den Regeln der Podo-Orthesiologie vermessen werden. Letzter Teil der Prüfung ist die Änderung einer bestehenden Sohle.

 

Die Prüfung wird von der Ž I.F.P.B.eV (Int. Federation für propriocetive and biomechanical therapies e.V.) abgenommen und hat damit internationalen Standard.

Wer kann teilnehmen?
Heilpraktiker, Ärzte, Physiotherapeuten
Teilnahmevoraussetzung: Absolvierter Basiskurs
Podo- Orthesiologie ( Teil 1 & Teil 2 )

Wie lange dauert die Fortbildung?
In der Regel umfasst ein Modul mehrere Schulungsvideos und einen praktischen Kurstag. Die Aufbaumodule 1–5 können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Hierbei soll das Gelernte dann in der eigenen Praxis angewendet werden, um die Lerninhalte zu verinnerlichen und zu festigen. Der Zeitraum für die Absolvierung aller Module liegt an jedem individuell selbst. Hat der Behandler in den Modulen gezeigt, dass er die Vermessungen ausreichend beherrscht, wird er zur Prüfung (Modul 6) eingeladen.

Welchen Abschluss erhalten Sie?
Prüfung zum Podo-Posturaltherapeuten unter
Erlangung des Acte Podo-Orthesiologie nach
Breukhoven®
Podo-Posturaltherapeuten, die die podosohle®
regelmäßig als ein Therapieinstrument in
ihrer Behandlung nutzen und kontinuierlich
die Aufbaukurse absolvieren erhalten das
Gütesiegel „Practitioner“.

Das Gütesiegel „Master“ erhalten Behandler, die
die Abschlussprüfung absolviert haben und die
podosohle® schwerpunktmäßig als Therapie in
der Praxis einsetzen.

Dozenten
Wolfgang P. Schallmey

Heilpraktiker DO.CN.
Referent für Chiropraktik,
Osteopathie, Podo-Posturaltherapie und
Neuraltherapie

Sönke Schallmey

Physiotherapeut

Judith Weisz

Ärztin

Dagmar Stein

Helpraktikerin

Wieviele Fortbildungspunkte werden
angerechnet?

Die Anzahl der Fortbildungungspunkte ist abhängig vom besuchten Aufbau-Modul und wird noch bekanntgegeben.

Impressionen:

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Seminar-Sekretariat

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