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Basiskurs

Nach der Grundausbildung ist der Behandler als Podo-Orthesiologe in der Lage, seine Patienten selbst zu vermessen. Die Herstellung der Podosohle® wird zentral übernommen, um die hochwertige Qualität garantieren zu können.

Aufbaumodule Podo-Posturaltherapeut

Der nächste Schritt der Ausbildung erfolgt in Form von Modulen. Somit ist jedem Teilnehmer ein Zeitraum sicher, indem er das Gelernte in der eigenen Praxis anwenden kann. Die Lerninhalte werden verinnerlicht und gleichzeitig gefestigt. Eigene Erfahrungen spielen genauso eine Rolle wie der Ausbau fachlicher Kompetenz.

Den größten Teil des Kurses nehmen praktische Übungen ein. Natürlich werden diese sinnvoll durch Theoriestunden unterstützt.

Hat der Behandler in den folgenden Modulen gezeigt, dass er die Vermessungen ausreichend beherrscht, wird er zur Prüfungsvorbereitung eingeladen. Hier bekommt er den letzten fachspezifischen Schliff.

Prüfung Podo-Posturaltherapeut

Die Prüfung (Modul 6) selber besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Im schriftlichen Teil werden Grundkenntnisse, Pathologien und spezifische podo-orthesiologische Probleme abgefragt. Auch wird erwartet, dass ein Blaudruck „interpretiert“ werden kann. Für die praktische Prüfung werden Patienten eingeladen, die dann nach den Regeln der Podo-Orthesiologie vermessen werden. Letzter Teil der Prüfung ist die Änderung einer bestehenden Sohle.

Die Prüfung wird von der I.F.P.B.eV (Int. Federation für propriocetive and biomechanical therapies e.V.) ifpb-ev.de abgenommen und hat damit internationalen Standard.

Kurskenntnisse nochmal auffrischen?
Doppelt gemoppelt hält besser – denn manchmal gerät das Erlernte einfach wieder in Vergessenheit.
Die Wiederholung eines Modules gibt es bereits zum 1/2 Preis der regulären Kursgebühr.

 

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